Mittwoch, 10. September 2008

Spuk


Ach herrje, da komm ich mit so Pipifaxproblemchen wie "unbeliebt im Pub" daher, während sich bei meinen Lesern unerfüllte Wünsche und beendete Beziehungen finden.

Und wie das so ist, wenn man sich unter Druck fühlt, nun zur Aufmunterung was Erheiterndes aus dem Ärmel ziehen zu müssen, fällt einem rein gar nichts ein.

Meistens bin ich ja auch eher unfreiwillig komisch. Wenn ich mich zum Beispiel verspreche und Bronce (mit französischem Akzent natürlich) zur Bronx sage. Oder auch mit meinem letzten Blogeintrag, in dem ich tatsächlich schrieb: "Ich muss befürchten, dass man mir ins Essen spukt."

Außer meinem pingeligen Kollegen (Sorgfalt im Job ist wichtig, also ist das ein Kompliment!) hat das wohl keiner gemerkt. Er aber fragte mich, wie er sich das vorstellen solle... Hokuspokus in der Suppe, Abrakadabra in der Nachspeise?
Entweder hat er sich nicht getraut, das hier zu kommentieren oder er wollte mich nicht bloßstellen. Hm, nein, letzteres kommt nicht in Frage.
Naja, sei's drum.

Apropos Spuk. Ist Euch schon mal aufgefallen, dass Leonard Nimoy und Leonard Cohen sich verdammt ähnlich sehen? Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu!

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