Mittwoch, 28. Juli 2010

Ur-Ahn

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Na, wenn das mal nicht der Ur-Großpapa vom iPod ist...

Braun Taschenradio von 1958, designed by Dieter Rams

Nicht mehr lange zu bestaunen in der Ausstellung "Less or More" im MAK.
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Mittwoch, 7. Juli 2010

es geht um Respekt

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Die internationale Presse liebt uns. Nachdem vor vier Jahren insbesondere das Land als Gastgeber einen guten Eindruck hinterließ, ist es dieses Mal das deutsche Team bzw. der deutsche Fußball.

Mit dem „intelligenten Spiel“ (Clarin, Argentinien) der „kunstvollen Fußballwalze“, der „cleveren Truppe“ (Blick, Schweiz), dem „größten Favorit“, der „zielstrebig, geschmeidig und schnell“ ist (Lance!, Brasilien), den „effizientesten Fußball dieser WM“ spielt (Folha de Sao Paulo), ein „Meisterstück“ abliefert (Daily Mirror), das „glanzvoll“ und „brilliant“ ist (Daily Mail) und von „unwiderstehlichem Fortschritt“ und „nicht vorstellbarer Leistung“ zeugt (The Guardian) erlebte man einen „kollektiven Triumph“ (El Pais) des „deutschen Spaßfußballs“ (Kurier, Österreich).

Sie sind eine Freude, diese Zeilen.

Die Stimmung im eigenen Land fand ich persönlich vor vier Jahren besser. Zwar gibt es dieses Male mehr Fanartikel, aber damals stand doch mehr die frische Geeintheit der plötzlichen Beflaggung und die Harmonie im Land im Vordergrund.

Vielleicht aber bin ich auch einfach traumatisiert, nachdem ich neulich mit dem Fahrrad die Straße kreuzte und ein links, rechts und oben, kurzum: rundherum geschmücktes Auto mit schwarz-rot-goldener Kühlerhaube höflich anhielt, um mich kreuzen zu lassen und ich mich anschließend umdrehte, um ebenso höflich ein Lächeln und Danke zu entgegnen, stattdessen aber schneller als ich genau das vermochte, von einer wie Brot dummen, jugendlichen Blondine, die sich aus dem Beifahrerfenster lehnte, mit Kippe im Mund angeblafft wurde mit den Worten: „Kannst Dich ruhig mal bedanken, Du Futt!“

Da kann ich nur sagen: "Das ist Harmonie, Du Arschloch." (aus Stromberg, Staffel 3, Episode 5)

Hoffen wir mal, dass wir morgen in den Zeitungen wieder etwas Schönes lesen können. Und hoffen wir mal, dass dumme, aggressive Jugendliche in der Minderheit sind.

Hier noch ein kleines Schmankerl, direkt aus Frankreich (wo mein Chef gerade im Urlaub weilt und sich trotzdem die Mühe macht, mich mit solchen Bildern zu erheitern):


Mittwoch, 23. Juni 2010

WM-Voodoo(zela)

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Nicht nur die "Fan-Ausrüstung-und-WM-Accessoires-Industrie" hat zugeschlagen, sondern darüberhinaus gibt es ja so ziemlich alles, was man nicht am Körper oder am Auto befestigen kann, in schwarz-rot-gold. Insbesondere Sachen, die man in den Körper bringt, werden eingefärbt und finden reißenden Absatz. Fußball-Joghurts, schwarz-rot-goldene M&Ms und Fan-Plunder. Ja, Fan-Plunder! Mein persönliches Highlight unter den eingefärbten Widerlichkeiten.
Ich gebe zu, dass ich die M&Ms gekauft habe, ein bisschen Spaß muss sein. Aber was steckt eigentlich dahinter? Geht es um eine Art Voodoo? Wenn wir heute abend alle schwarz-rot-goldene Sachen essen und uns mit Fan-Plundern vergiften, dann werden wir ins Achtelfinale einziehen? Na, dann mal ran!
Bei einem Bäcker erspähte ich sogar ein Kikker-Brot. Mit Doppel-K, in der Tat. Ich fragte meine Begleitung, ob das irgendwas mit dem Textildiscounter Kik zu tun haben soll und seine Meinung über den Bäcker war lediglich: "Dumm wie Brot eben."
So kann das mit dem Voodoo nicht klappen, die Götter sind anspruchsvoll. Wir müssen uns also doch auf die Fußballgötter auf dem Platz verlassen.
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Mittwoch, 12. Mai 2010

turbulent

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Letzte Woche bin ich von Florenz nach Frankfurt geflogen. Glücklicherweise schon letzte Woche, denn ob es diese Woche geklappt hätte, wer weiß, da lag ja schon wieder was in der Luft, also Asche.
Aber auch unser Flug war keinesfalls unkompliziert. Er sollte planmäßig um 18 Uhr starten, wurde schon zwei Stunden vorher für 19 uhr angesagt, verschob sich dann auf 20:20 Uhr und tatsächlich abgehoben sind wir um 21 Uhr. Grund für die Verzögerung war ein Orkantief, das zur Sperrung einer Landebahn in Frankfurt führte, so dass der Pendelflugverkehr zwischen Frankfurt und Florenz sich verzerrte, sowie starker Regenfall vor Ort in Florenz.
Wenn man dann so am Gate sitzt und sich das ansieht und anhört, trägt das nicht unbedingt dazu bei, dass man entspannt den Flieger besteigt, später. Zwar kann man froh sein, dass man unter den Umständen nicht in die Luft geht, und nimmt das Warten in Kauf. Dennoch, lustig ist es nicht. Naja, für einige schon...

Als wir dann nämlich endlich flogen, war der Flug erwartungsgemäß nicht ganz turbulenzfrei.
Während sich meine rechte Hand verkrampft um die Sitzlehne schloss und sich meine linke Hand in die Hand meiner glücklicherweise ganz gelassenen Freundin B. krallte, als der Flieger gerade mal wieder absackte, war hinter mir ein erfreutes, kindliches Quieken zu hören. Ein Quieken das bei jeder Turbulenz erschallte und mich seltsamerweise ein wenig beruhigte, weil es mir ein kleines Lachen entlockte.

Kind müsste man sein. Vielleicht auch nur naiv. Sorglos, nur den reinen Effekt und nicht den Hintergrund begreifend, spaßfixiert, ohne Ernst.
Diese unverschämte Spaßfixiertheit ist das Ehrlichste an Kindern. Für Eltern vielleicht manchmal das Härteste, wenn sie mit dem Ernst allein gelassen sind, während das Kind bespaßt werden will. Aber eben auch das Ehrlichste, was den Ernst des Lebens dann wohl wiederum erträglich macht.

Dazu fallen mir zwei nette Anekdötchen ein, die sich kürzlich im Bekanntenkreis zugetragen haben:

Im ersten Fall wird die gesamte Familie am Morgen des Geburtstages des fünfjährigen Sohnes um 6:30 Uhr (!) durch dessen Rufen geweckt: "Hopp hopp hopp - wo sind die Geschenke?".

Im zweiten Fall wird der Vater, der seiner zweieinhalbjährigen Tochter ein Gute-Nacht-Lied vorsingt, nach wenigen Zeilen mit den Worten "Reicht. Raus." aus dem Zimmer komplementiert.

Beides kann man sich nur als Kind erlauben und gesteht man auch nur Kindern zu.
Denn das Ganze ist ja völlig ironiefrei. Das ist nicht witzig gemeint. Und obwohl sie gar nicht witzig sein wollen, genießen Kinder diese Narrenfreiheit. Ja, Kind müßte man sein...
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Reicht. Raus.
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Montag, 8. Februar 2010

Ein riesiger Fön mit Pool

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Morgen soll es ja schon wieder schneien. Vielleicht auch erst übermorgen. Sicher aber ist, dass der Schnee sich noch nicht geschlagen gibt. Kein k.o., der steht noch mal auf, der kommt noch mal. Die Sonne dagegen schwächelt, kann sich nicht durchsetzen. Wo ist dieKraft, die sie im Death Valley gezeigt hat? Ich erinnere mich gern an das Gefühl, mich in einem riesigen Fön zu bewegen, nur in Begleitung des Liebsten, eines Belgiers, eines Argentiniers, eines Kanadiers, eines netten Verrückten und eines Skorpions.Nein, keine Sorge, einen Hitzewahn habe ich lange nicht mehr, denn kaum zurück aus dem Death Valley begannen hierzulande ja die neulich erwähnten hundert kalten Tage.
Tatsächlich ist mir rückblickend die Erinnerung an das Tal des Todes die klarste und liebste des Urlaubs. Was einfach daran liegt, dass es so ziemlich die einzige Zeit während unseres Aufenthaltes war, in der wir weitestgehend auf uns gestellt waren. Keine Führung durch Schilder oder Ranger oder Reiseführer, kein sicheres Terrain, kaum Stützpunkte. Viele, viele Meilen war da nichts. Nichts ausser Hitze, Weite, Gestrüpp und der Abwesenheit von Asphalt. Es war sozusagen ein bisschen abenteuerlich. Die Tatsache, dass es deshalb das einprägsamste Erlebnis war, zeigt wonach man sich wohl eigentlich sehnt. Nach etwas Unabhängigkeit - nach all den Wegen von denen man nicht abweichen darf und all den vorgegebenen Vistapoints und scenic views.
Allerdings auch nur so lange, wie man allein klar kommt... Was im Death Valley schon mal ganz schnell vorbei sein kann.
R. und ich waren von Big Pine aufgebrochen und schon ein Stück die 168 gefahren, auf der es schon sehr einsam und heiß zuging, als uns ein Radfahrer entgegen kam. Ich konnte es nicht glauben - bei dieser Hitze in dieser menschenleeren Gegend mit dem Rad zu fahren! Und noch dazu ganz in Schwarz. Ich tippte mir mit dem Zeigefinger an die Stirn. Bis wir der Sache, bzw. der Person näher kamen und sie als Lance Armstrong identifizieren konnten, dem in einigem Abstand dann auch ein Trainingswagen folgte. Kein Witz. Allerdings hatten wir gerade beide die Kamera nicht zur Hand und haben davon abgesehen zu wenden und ihn zu verfolgen.

Lance war die letzte Person, die wir für die nächsten 1,5 Stunden zu Gesicht bekamen. Wir fuhren ins Death Valley und fuhren und fuhren und dann, als bald das Schild "Pavement ends" kam, da holperten wir und holperten und holperten. Als ich mich erleichtern mußte, hielten wir an und als ich neben der Straße hockte, tauchte hinter der nächsten Kuppe ein Auto auf. Natürlich.

Aber man kann weit sehen im Death Valley und deshalb dauert es auch noch eine Weile bis das Auto bei uns war. Darin saßen ein Belgier, ein Argentinier und ein Kanadier und sie fragten uns nach dem Weg. Wir wunderten uns zunächst ein bisschen, dass man sich so schnell verfahren kann, wenn man noch gar nicht tief drin ist im Valley. Bis wir gemeinsam die spärlichen Karten, die es von der Gegend gibt, studierten und feststellten, dass es tatsächlich nicht so einfach ist, sich selbst zu orten. Es gab Pfade, die auf der Karte nicht zu finden waren und auf der Karte gab es Wege, die man nicht fand. Oder so ähnlich.

Die Verzweiflung der drei Jungs rührte daher, dass sie aufgrund der Waschbrettstraße bereits einen Platten gehabt hatten und nach dem Reifenwechsel in der sengenden Hitze aus Unsicherheit wieder umgekehrt waren. Es galt abzuwägen, ob es nun riskanter war, weiter zu fahren oder den bereits bewältigten Weg wieder zurück zu fahren. Wir beschlossen, dass wir gemeinsam, uns gegenseitig ein Gefühl von Sicherheit spendend, weiterfahren würden. Wir wollten ja unbedingt durchs Valley. Also holperten wir jetzt im Konvoy und schlängerten uns um Schlaglöcher und durch Sandsenken. Wir tranken viel und wir mussten oft anhalten (wegen mir).

Hinter uns und vor uns lag eine lange gewundene Schnur Straße, die man nicht so nennen konnte. Im Death Valley begegnet man manchmal tagelang niemandem, heißt es. Wir aber begegneten schon bald einem weiteren Menschen. Ein Pick-Up kam uns entgegen, aus dessen Fenster sich ein Mann lehnte und rief "Ahh, other Earthlings!" Er selbst war seit Stunden gefahren, ohne jemandem zu begegnen und auf unsere Frage, ob es weit sei bis zu unserem Ziel und ob die Straße noch mal eine Straße würde, antwortete er, dass es nicht mehr weit sei, nur noch 16 Meilen und dass das Ganze auf einer "Straße" ja wohl kein Spaß wär. Dann lachte er laut und fuhr weiter.

Wir auch. So lange, dass ich mich frage, ob er nicht 60 Meilen statt 16 Meilen gesagt hat. (Ich bin mir bis heute nicht sicher.) Wir brauchten noch fast drei Stunden bis zum Ziel. Drei Stunden ohne Asphalt, in der ständigen Erwartung, dass einem gleich die Reifen um die Ohren fliegen. Mit feinem Staub überall auf dem Gepäck. Mit durchgeschüttelten Gliedern und einer seltsamen Apathie. Mit einem Blick auf den Wasservorrat und der Frage wie lange er wohl reichen würde, wenn...
Trotzdem war es herrlich. Ohne das schützende Autodach über dem Kopf hielt man es draußen, bei den Pinkelpausen, nicht lange aus, weil einem das Hirn weggebruzzelt wurde. Aber die wundervolle heiße, trockene Luft wärmt mich noch in der Erinnerung.

Ihren ganzen Reiz enthüllte sie als wir am Abend in Stovepipe Wells ankamen, einer kleinen Wegstation im Valley und dort tatsächlich ein kalter Pool auf uns wartete - mitten in der Wüste. Absurd natürlich. Unbeschreiblich aber das Gefühl, nach diesem Tag, dieser Fahrt, diesem Staub und dieser Hitze ins Nass zu springen.
Vom Pool zur Baracke, unserem Schlafplatz, liefen wir in Badelatschen und der Gedanke an kleine fiese Tiere im Sand trippelte mir durch den Kopf und kaum dass ich ihn dachte, wurde er von einem Skorpion gefolgt, der gerade Kurs auf unsere Tür hielt. Wir schlugen sie ihm vor dem Stachel zu. Sie war glücklicherweise extra dicht, so das nirgends etwas durchfleuchen konnte. Im Bad überprüfte ich dennoch die Falten in den Handtüchern auf Bewohner und schlief dann auch etwas unruhig. Was allerdings hauptsächlich an der Hitze und dem Lärm der Klimaanlage lag.

So, also bei mir hat's funktioniert. Mir ist jetzt warm. Von mir aus kann es schneien, ich hab meine Erinnerung. Für Euch hier noch ein paar Fotos.

Finde die Straße.













Drei-Nationalitäten-Auto
















Der schönste Pool der Welt.









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Mittwoch, 13. Januar 2010

Meine Milchmädchenrechnung

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Liebe Bloggemeinde,

bereits letztes Jahr erfolgte ein Hinweis auf ein sehr nettes Unterfangen im Netz.
Diese unbeschreibliche Seite des Antipreneur-Shops bietet das Vergnügen guter Ideen, das man einfach nur genießen oder mit einem Beitrag zu einem Hilfsprojekt der Wahl zahlen kann.

Dort wurde und wird nach neuen Produktideen gefragt und ausnahmsweise hatte ich eine.
Die habe ich eingereicht und bekam Monate später die Nachricht, dass meine Idee sich gegen ganz ganz ganz viele anderen Ideen durchgesetzt hat und umgesetzt wird. Was hab ich mich da gefreut!
Jetzt ist es soweit - tatatatataaaaaaaaa - das Produkt ist im Angebot.

Habe ich es endlich doch irgendwie geschafft, eine Erfindung auf den Markt zu werfen...
Ich werde zwar nichts daran verdienen (nicht mal Ruhm, weil es bei Antipreneur keine credits gibt), aber ich bin ein bisschen stolz.

Idee von mir, grandiose Umsetzung vom Antipreneur-Team, hier ist der Milchmädchenrechner

Ihr könnt ihn bewerten, Ihr könnt ihn "kaufen".
Schaut mal rein. Es lohnt sich schon für die wunderbaren Tasten "Äpfel=Birnen" oder "Pi mal Daumen".
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Sonntag, 10. Januar 2010

Buchbilanz

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Letztes Jahr habe ich 15 Bücher gelesen. Das sind nicht viele, aber es ist ok. Immerhin mehr als eins pro Monat. Und eins mehr als letztes Jahr. Aber auch eins weniger als im Jahr davor. 2006 allerdings habe ich 23 geschafft. Und da waren ganz schön dicke dabei. In den Jahren davor waren es ebenfalls um die 20.
Ja es stimmt, ich führe Buch über die Bücher, die ich gelesen habe. Und nachdem ich gerade einen kleinen Rückblick gemacht habe, kommen mir die 15 Bücher im letzten Jahr doch wenig vor.
Es stellt sich die Frage, warum mein Lesepensum in den letzten drei Jahren wohl abgenommen haben könnte.
Anzunehmen ist eine kleine Kollision mit einem anderen, vor drei Jahren begonnenen Hobby, dem Poker.
Und da hätten wir dann tatsächlich doch noch einen guten Vorsatz fürs neue Jahr gefunden: Wieder mehr lesen.
Ich liebe Poker, aber Bücher liebe ich auch und sie sind nun mal nachhaltiger. Auch wenn ich mich nicht mehr an alle erinnern kann...
2002 steht etwa "Das Rätsel des Philsophen" von José Carlos Somoza in meiner Liste und, ehrlich, ich hab keinen Schimmer mehr, worum es da ging.
Dafür fällt mir gerade ein, dass ich in der Liste von 2009 ein Buch vergessen habe, eigentlich also auf 16 Bücher komme. Ein Pokertheorie-Buch habe ich nämlich auch noch gelesen und da sogar mal beide Hobbies unter einen Hut gebracht.

Nun würde ich gern ein persönliches "Buch des Jahres 2009" küren, aber das fällt doch schwer. Wenn ich die Liste so durchgehe und zähle, welche der Bücher wirklich etwas Besonderes hatten, komme ich auf 8. Und das ist auch gut so, eine gute Quote. Ich habe auch versucht, das Beste der gelesenen Klassiker und das Beste der gelesenen Gegenwartsliteratur zu bestimmen. Aber ich kann mich dennoch nicht schlussendlich entscheiden.

Die vollständige Liste könnt Ihr derzeit, falls Ihr das möchtet, unter "penjelly picks" hier links einsehen. Ihr dürft gerne Euren Favoriten daraus küren, würde mich interessieren. Kommentare und Empfehlungen sind übrigens auch immer gern genommen.

Mal sehn wie lang die Liste nächstes Jahr wird.



Hugo Claus - Das Stillschweigen
Stefan Rehberger - Weihnachten nach Hause fahren
Anna Enquist - Letzte Reise
John Kennedy Toole - Ignaz oder Die Verschwörung der Idioten
Yann Martel - Schiffbruch mit Tiger
Jack kerouac - Unterwegs
Heinrich Wefing - Gebrauchsanweisung für Kalifornien
John Steinbeck - Früchte des Zorns
Irvine Welsh - Dann lieber gleich arbeiten
T.C: Boyle - Die Frauen
Julia Franck - Die Mittagsfrau
Franz Hohler - Die Torte
John Boyne - Der Junge im gestreiften Pyjama
Ronald Reng - Gebrauchsanweisung für London
Tomas Ross - Der Tod des Kandidaten
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