Donnerstag, 17. März 2011

Worte finden, irgendwie

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Sooo, bevor ich einen ganze Monat ohne Posts voll mache, melde ich mich doch mal wieder zu Wort.
Es ist genug passiert in letzter Zeit, wozu man etwas schreiben könnte. Es fehlen einem jedoch glatt die Worte im Angesicht der Ereignisse.
Gut, andere finden immer Worte, seien es auch ganz andere als noch vor Monaten. Frei nach dem Motto "Was interessiert mich mein Geschwätz, äh Gesetz von gestern". Lassen wir das.

Um Worte ging es bei mir in letzter Zeit auch, allerdings nicht im Bezug auf das Blog. Mein "Penjelly" floß anderweitig: Ich habe an einem Schreibwettbewerb des "Tagesspiegel" teilgenommen und eine wirklich kurze Kurzgeschichte geschrieben. (Ganz allein, ohne zu guttenbergen.)
Die Kurze hat es nun tatsächlich ins Halbfinale geschafft. Gewinnen kann man allerdings nur, wenn man die Geschichte auch vor Ort vorträgt. Vor Ort ist in diesem Fall Berlin, wo ich am Tag der Veranstaltung jedoch nicht sein kann. Sei's drum. Gewonnen hab ich irgendwie so schon und ob ich nun noch weiterkomme und am End ein Jahresabo eines Berliner Theaters gewinne - egal. Berliner Theater gibt es jeden Tag im Fernsehen.

Das Ganze hat aber Spaß gemacht und wird sicher wiederholt.
Jetzt gönne ich mir jedoch erstmal eine Auszeit, fahre in den Urlaub und durchforste London nach Hochzeitstrash. Es soll ja tatsächlich ein Gericht geben, das aus Fleisch und Gemüse die Gesichter von William und Kate nachbildet. Werde versuchen, ein Beweisfoto mitzubringen.

Bis bald, Eure Penjelly
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